Ausgeliehene Geburtstagsgedanken

RoseIrgendwie praktisch, wenn geschätzte Mitblogger(-innen) kurz vor mir Geburtstag haben und dann so ermutigende (und auch für mich passende) Gedanken auf ihren Blogs hinterlassen.

Kalliope hat ein wunderbares Danklied zu ihrem Geburtstag geschrieben – GeDanken, die ich mir unbedingt auch selbst zu Herzen nehmen möchte.

Pater Ulrisch hat den Geburtstagswunsch ‚Lass dich feiern!‚ zum heutigen Sonntagsevangelium in Verbindung gebracht: „Es ist die Lüge, dass du nichts zählst. Dass du für nichts zu gebrauchen bist.“ Danke für diesen (und die vielen anderen) ermutigenden Gedanken!

Die Herrnhuter Losungen für heute:

Meine Seele verlangt nach deinem Heil; ich hoffe auf dein Wort.
(Psalm 119,8)

Der Glaube ist eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.
(Hebräer 11,1)

Wohnungssegnung, die Zweite

Aspergil (Foto: Schreibmayr)

Aspergil (Foto: Schreibmayr)

Als ich 2005  meine möblierte Dienstwohnung aufgeben musste, war das eine große Herausforderung. Dass ich die Heilsarmee verlassen habe und wieder in die kath. Kirche eingetreten bin, hatte natürlich auch zur Folge, dass ich damit gleichzeitig meine Arbeit und meine Wohnung aufgegeben habe. Mit wenigen Rücklagen galt es jetzt einen Umzug und Möbel zu finanzieren. Die Hilfsbereitschaft, die ich damals von Freunden erfahren habe, war enorm. Quer durch die Gemeinden, mit denen ich Kontakt hatte, gab es Freunde, die mich unterstützt haben. Aus der Heilsarmee, der Baptistengemeinde und aus einem kath. Internetforum bekam ich Hilfe, Möbel und andere Unterstützung. Als ich den damaligen Hausoberen der Priesterbruderschaft St. Petrus bat, die Wohnung zu segnen, habe ich alle diese Unterstützer dazu eingeladen. Es wurde eine wahrhaft ökumenische Begegnung.

Ich denke heute noch sehr gerne zurück an die Akzeptanz, das gegenseitige Wohlwollen und das enorme Interesse, die zwischen diesen Christen unterschiedlichster Prägung zu spüren waren. Ich hatte das Gefühl, dass alle gern noch länger beieinander geblieben wären.

Nun bin ich nochmal umgezogen. Die meisten Möbel sind noch dieselben wie damals. Diesmal konnte ich Handwerker und ein Umzugsunternehmen beauftragen, um die nötigen Arbeiten vornehmen zu lassen, die ich selbst nicht machen kann. Und dennoch sind mir gerade jetzt die Helfer von damals sehr präsent.

Am Sonntag hatte ich dann Besuch von einem befreundeten Priester, der gerade in der Gegend Urlaub macht. Ihn hatte ich gebeten, die Segnung der neuen Wohnung vorzunehmen – diesmal also im kleinen Kreis ohne zusätzliche Gäste. Aber auch jetzt war es für mich ein eindrückliches Erlebnis. Zum einen war es ein Freundschaftsdienst und zum anderen habe ich mich natürlich über die Zeit zum Austausch gefreut, die ansonsten eher rar ist. Außerdem habe ich seitdem auch noch ein zusätzliches unerwartetes Weihnachtsgeschenk und eine Flasche gesegneten Johannesweines. 🙂

Am Ende dieses Jahres, das für mich nicht immer ganz einfach war und in dem es relativ viele größere Veränderungen gab, häuften sich nun die eher positiven Überraschungen. Danke!

Getragen

Wer an einem Ort wie Wigratzbad die Weihnachtsfeiertage verbringt, erlebt die unterschiedlichsten Leute mit den unterschiedlichsten Frömmigkeitsstilen: süddeutsch-volksfromm, hochliturgisch – und alles dazwischen. Wer an solch einem Ort die Feiertage verbringt und sich selbst seit einiger Zeit in einer gewisse Distanz zur Glaubenspraxis erlebt, wird – gelinde gesagt – herausgefordert.

guter-hirteIn einer solchen Situation habe ich wieder einmal erleben können, welche Unterstützung die Gemeinschaft der Gläubigen sein kann. Es hat gut getan, einfach in der Vesper des Priesterseminars zu sein. Nur da sein, nichts mitbeten müssen, sich einfach wortlos dem Gebet anschließen können. Weil andere die Aufgabe des liturgischen Gebets übernehmen, kann auch meine Wortlosigkeit zum Gebet werden – mitgetragen vom Gebet der anderen. Für mich wars’s ein optimaler Anknüpfungspunkt.

So sehr ich das Stundengebet/Brevier schätze, manchmal bin ich wirklich froh, als Laie diese Freiheit zu haben und nicht an vorderster Front zu stehen. Auch das eine Form der gegenseitigen Ergänzung.

Und wieder kommt mir in den Sinn, was ich früher schonmal hier geschrieben habe.

Überraschende Post

Heute habe ich Post aus Luxemburg bekommen. In einem unscheinbaren Umschlag fand sich ein Geschenk, das mir aus mehreren Gründen sehr wertvoll ist:

  • Ein ganz unvorhergesehenes und überraschendes Geschenk
  • Es ist von Hand gefertigt
  • Jemand hat sich viel dabei gedacht
  • Und es ist auch noch super schön

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Ich freue mich riesig! 😀

Vielen Dank! Ich werde es in Ehren halten.

„francophone“ oder „Der Herr kennt die Seinen“

Schon seit einigen Wochen denke ich darüber nach, mal wieder einen Tag nach Banneux zu fahren. Das superschöne Wetter hat mich motiviert, das heute endlich in die Tat umzusetzen.

Man hat dem Wallfahrtsort deutlich angemerkt, dass die ‚Saison‘ noch nicht begonnen hat. Als ich gegen 10 Uhr ankam, war noch fast alles geschlossen, und es gab nur sehr wenige Besucher. Auf der Infotafel konnte ich lesen, dass die Beichtzeiten von 10 – 12 Uhr und von 14 – 16 Uhr sein sollten. An den üblichen Beichtstühlen blieb aber alles dunkel.

Ich hatte mir fest vorgenommen, die Zeit in Banneux auch für eine Beichte zu nutzen. Zwar war es nicht im strengen Sinne ’nötig‘, aber ein paar Themen sind mir derzeit doch so präsent und ‚dran‘, dass ich die Gelegenheit schon gerne wahrnehmen wollte – und das auch lieber am Anfang des Tages als später, kurz bevor ich wieder fahre.

Aus der Not eine Tugend machend habe ich dann eben erstmal einen kleinen Spaziergang gemacht und nochmals über meine Themen nachgedacht. Doch auch kurz vor 11 Uhr war an den mir bekannten Beichtstühlen immer noch niemand zu sehen. Die Information war ebenfalls geschlossen und auch am Gesprächszimmer blieb alles dunkel und verschlossen – nur ein Hinweis war zu lesen, man solle in diesem Fall am Priesterhaus klingeln.

Ich bin nun wirklich nicht dafür bekannt, mutig irgendwo zu klingeln und etwas für mich zu wollen oder nachzufragen – schon gar nicht in einer Sprache, die nicht meine Muttersprache ist. Umso erstaunter war ich über mich selbst, dass ich geradewegs zum Haus ging, auf den Klingelknopf drückte und nach einer deutschsprachigen Beichtgelegenheit fragte.

Leider Fehlanzeige! Der Priester vor mir sprach nur französisch und der deutschsprachige Priester sollte erst am Nachmittag kommen. Es gab nur die Möglichkeit, in Französisch zu beichten (Premiere!) oder bis zum Nachmittag zu warten.

Offenbar war der akute Mutanfall noch nicht vorbei (gepaart mit einer gehörigen Portion Ungeduld): Ich habe mich entschieden, es in der Fremdsprache zu versuchen. Trotz anfänglicher Stammelei wurde es dann ein richtig gutes Beichtgespräch. Genau das, was ich brauchte und was ich in meiner jetzigen Situation hören musste. Durch die Fremdsprache war ich zudem gezwungen, die Dinge viel einfacher und deutlicher auszudrücken und nicht in verklausulierten Andeutungen. Mir war, als hätte ich ein Schmunzeln ‚von oben‘ wahrgenommen. 😉

Nach der Beichte habe ich mir einen Spaziergang gegönnt und bin dann zum Essen in ein nahegelegenes Restaurant nach Theux gefahren, wo ich mir fast eineinhalb Stunden zum Essen gegönnt habe – nur für mich allein. Dann noch ein kurzer Abstecher nach Tancrémont und wieder zurück nach Banneux zur Vorabendmesse – ebenfalls in Französisch und vom selben Priester gehalten. Die Predigt war übrigens genau so gut und gehaltvoll wie seine Einlassungen während meiner Beichte.

Insgesamt war es ein richtig guter Tag für mich. Es bleibt dabei: Banneux tut mir einfach gut! Davon habe ich ja schon einmal hier berichtet. Ich könnte sagen, ich habe heute leise aber glückliche Stunden erlebt.

Einziger Wermutstropfen: Bei der Rückkehr hier einen Parkplatz zu finden, hat fast so lange gedauert, wie die Fahrtszeit für die Strecke Köln – Banneux. 🙁

Unauffälliger Jahrestag

Heute vor 24 Jahren bin ich aus der kath. Kirche ausgetreten, um in eine Freikirche zu gehen. Exakt 17 Jahre später…

heute vor 7 Jahren ist die Entscheidung gefallen, mich wieder in die kath. Kirche aufnehmen zu lassn.

Mehr dazu findet sich hier…

Beschenkt und ermutigt

In den nächsten Wochen werde ich mich mit ein paar persönlichen Dingen intensiv auseinander setzen müssen. Ich vermute und erwarte, dass das nicht ganz einfach wird.

Und da habe ich mich heute erstmal über die wunderbare Musik während der Messe gefreut. Hin und wieder fungiert dort eine Frau mit Ihren Töchtern als Choralschola, die wirklich sehr gut singt. Das öffnet mir jedesmal das Herz!

Zusätzlich haben mir die Texte aus der heutigen Messe – außerordentlicher Ritus – ziemlich genau in das hinein gesprochen, was mich gerade beschäftigt:

Kirchengebet:

Gott, du weißt, dass wir inmitten so großer Gefahren mit unserer menschlichen Gebrechlichkeit uns nicht aufrecht halten können: so gib uns Gesundheit an Leib und Seele, damit wir mit deinem Beistand überwinden, was wir für unsere Sünden leiden.

Evangelium: Stillung des Sturms

Er stieg in das Boot, und seine Jünger folgten ihm. Plötzlich brach auf dem See ein gewaltiger Sturm los, sodass das Boot von den Wellen überflutet wurde. Jesus aber schlief. Da traten die Jünger zu ihm und weckten ihn; sie riefen: Herr, rette uns, wir gehen zugrunde! Er sagte zu ihnen: Warum habt ihr solche Angst, ihr Kleingläubigen? Dann stand er auf, drohte den Winden und dem See und es trat völlige Stille ein. Die Leute aber staunten und sagten: Was ist das für ein Mensch, dass ihm sogar die Winde und der See gehorchen? (Matthäusevangelium 8, 23-27)

Gemeinsam mit der gestrigen Erinnerung an Gottes Unterstützung in der Firmung ist das für mich ein tröstlicher Auftakt für die vor mir liegende Zeit.

Und dazu noch die Herrnhuter Losung von heute:

Der HERR behütet dich; der HERR ist dein Schatten über deiner rechten Hand, dass dich des Tages die Sonne nicht steche noch der Mond des Nachts. (Psalm 121, 5-6)

Heute vor fünf Jahren…

… fand meine Firmung statt – „sub conditione“, weil die Firmung im Alter von 12 Jahren ziemlich sicher ungültig war.

Das Ganze verlief in einem eher ungewöhnlichen Ramen: In Schellenberg (Liechtenstein), im außerordentlichen Ritus, in der Privatkapelle von Erzbischof Haas, mit anschließender Messe – mit insgesamt 4 Leuten als Choralamt.

Diese Diashow benötigt JavaScript.

(Der Priester, der mich vorbereitet hatte, war mit dabei und fungierte in Personalunion als Ministrant, Choralschola und Fotograph 🙂 )

Erster Blog-Geburtstag

Heute wurde mein kleiner Blog ein Jahr alt!

Zu Beginn war ich mir ja so gar nicht sicher, ob dieser Blog tatsächlich so lange (oder gar länger) überleben würde – vor allem mangels Erfahrung. Deshalb an dieser Stelle zuerst einmal ein herzliches Dankeschön an alle Blogger für das Willkommen in den ersten Tagen und die Unterstützung. (Dank übrigens auch an Peter Esser für die Zeichnung oben)

Mit über 13.000 Zugriffen in diesem Jahr habe ich jedenfalls nicht gerechnet. Fast 2.000 Zugriffe – und damit die weitaus meisten – kamen allein von Herrn Alipius‘ „Klosterneuerburger Marginalien“ , halb soviele über Suchmaschinen und erst danach über (m)ein Facebookprofil. Außerdem kamen viele Besucher über die Blogs „Braut des Lammes“ , „Politisch Unpolitisches“ (nicht öffentlich) und „Annuntiator“ – Danke für’s Verlinken!

Und nach einem Jahr denke ich, dass ich wohl erstmal weitermachen werde. Freut mich, ein Teil der Blogoezese zu sein – wenn auch ein eher kleines Licht. 🙂

◊◊◊◊◊

Die WordPress.com Statistikelfen fertigten einen Jahresbericht dieses Blogs für das Jahr 2011 an. Hier ist eine Zusammenfassung: Klicke hier um den vollständigen Bericht zu sehen.

Wenn Sonn und Jahr sich wendet

Foto: Ruben Wisniewski (Wikipedia)

Lobpreiset all zu dieser Zeit,
wo Sonn‘ und Jahr sich wendet,
die Sonne der Gerechtigkeit,
die alle Nacht geendet!

Gelobt sei Gott in aller Not;
er macht uns frei, der treue Gott,
lobpreiset seinen Namen!

Allen Lesern (und natürlich -innen 🙂 )
wünsche ich einen guten Übergang
in ein reich gesegnetes neues Jahr 2012!

Erstaunliche Weihnachtsfeiertage

Morgen ist der letzte Tag meines weihnachtlichen Kurzurlaubs in Wigratzbad. Jetzt schon kann ich sagen, dass es schon sehr spezielle und außergewöhnliche Weihnachten waren.

Begonnen hat es mit einer Einladung zum Kaffee direkt nach meiner Ankunft am Freitagnachmittag. Kaum angekommen hatte ich so gleich eine nette Begegnung und ein gutes Gespräch.

Am Samstag/Heiligabend konnte ich zum Mittagessen endlich mal eine liebe Mitbloggerin treffen, mit der bisher noch nie ein Treffen zustande kam, trotz mehrerer Versuche. Aber um 15 Uhr musste ich gleich weiter: ich war eingeladen, mit einigen anderen, teilweise bekannten, Leuten den Abend zu verbringen – beginnend mit einer Messe in privatem Rahmen gefolgt von einem leckeren Fondue-Essen. Rückkehr irgendwann mitten in der Nacht.

Am ersten Weihnachtstag war allerdings an Ausschlafen nicht zu denken: Frühstück um 8 Uhr, um danach noch einige Priester und Seminaristen kurz zu treffen, die gerade selbst aus der Messe kamen. Spontanes gemeinsames Singen mit der Bloggerkollegin, das dann auch dazu führte, dass wir um 11 Uhr in der Messe miteinander sangen 🙂 Zum anschließenden Mittagessen in priesterlichem Hause kam es deshalb auch zu einem spontanen zusätzlichen Gast und zu spontaner Hausmusik am Klavier (und ausgiebigem Gesang). Und nachdem wir gegen 15 Uhr gegangen sind, stand schon eine Stunde später das nächste Treffen zum Kaffee an – mit einem weiteren Priester. Ausgeklungen ist der Abend an der Orgel der Sühnekirche, Mitbloggerin an der Orgel, ich mit Gesang – woraus sich noch ein nettes Schwätzchen mit dem Sakristan ergeben hat.

Am zweiten Feiertag musste ich die Bloggerkollegin leider nach der 10-Uhr-Messe verabschieden. Und da sich mittlerweile auch das Seminar schlagartig geleert hatte und keine Termine mehr geplant waren, wähnte ich jetzt eine sehr ruhige Zeit vor mir. Zum Mittagessen habe ich mich aber schon wieder in Gesellschaft von Soutaneträgern befunden – 4 Personen am Tisch mit 4 Nationalitäten und Tischgespräch in Deutsch, Französisch und Latein. Danach wurde es dann tatsächlich etwas ruhiger.

Die Situation des gestrigen Mittagessens wiederholte sich heute, nur diesmal mit 5 Personen und 5 Nationalitäten. Außerdem gab es gerade noch eine abendliche außerordentliche Beichtgelegenheit (die eigentlich für morgen Abend angesetzt war). Aber unverhofft kommt (hier) oft – erst recht wenn man mal eben per Skype oder SMS oder Facebook oder E-Mail erreichbar ist. Ganz nebenbei habe ich festgestellt, dass der Pater manchmal ein zu gutes Gedächtnis hat. 😉

Und morgen steht noch ein Besuch mit Mittagessen im Franziskanerkloster in Wangen an und am Abend noch ein Abstecher ins Distriktshaus der Petrusbruderschaft, und dann werde ich mich am Donnerstag wieder zurück auf den Weg nach Köln machen.

Ich kann jetzt wirklich nicht behaupten, langweilige Tage gehabt zu haben.

Frohe Weihnachten!

Da ich in den nächsten Tagen vermutlich nur begrenzten Zugang zum Internet habe, schicke ich jetzt schonmal meine Weihnachtsgrüße los – mit besten Wünschen für das Geburtsfest unseres Herrn und Erlösers und für das Neue Jahr!

Zweiter Advent

Du Volk vom Sion, siehe, der Herr wird kommen, die Völker zu erlösen; dann wird machtvoll der Herr seine Stimme erheben, und euer Herz wird sich freuen.

Ps.: Der du Israel weidest, höre; der du Josephs Stamm wie eine Herde führst.
Ehre sein dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist.

Der zweite Tag in Jerusalem …

…war für mich besonders bewegend, vor allem der Besuch der Grabeskirche. Aus einem kurzen Gespräch mit dem begleitenden Pater hat sich ziemlich bald eine spontane Beichte entwickelt – genau unter der Kreuzigungskapelle. Eigentlich gibt es keinen besseren Ort dafür. Das war eines der großen Geschenke dieser Zeit für mich.

Außer der Grabeskirche haben wir auch noch die Kirche St. Peter in Gallicantu, den Abendmahlssaal und die Dormitio-Kirche besucht.

Bei Wikipedia findet sich übrigens eine Liste der Kirchengebäude in Jerusalem