Abschluss in Potsdam

Zum Abschluss meines Berlin-Urlaubs habe ich einen Tag in Potsdam verbracht und dabei sehr die Gastfreundschaft eines lieben Ehepaares genossen: Nach dem Mittagessen gab’s einen ausgedehnten Spaziergang am „Heiligen See“ direkt in der Nähe, mit einem Abstecher zu einer kleinen russisch-orthodoxen Kirche.

Und ansonsten war es schön, einander besser kennengelernt zu haben. Die Gespräche habe ich sehr genossen. Kurz: Ein sehr gelungener Abschluss!

Kulturtag, Namenstag, Feiertag!

Meinen gestrigen Namenstag – ich feiere ihn nach dem Kalender VOR der Liturgie- und Kalenderreform – habe ich diesmal mehr als angemessen feiern können:

Einen Großteil des Tages habe ich im Bode-Museum auf der Museumsinsel verbracht. Gemeinsam mit Claudia Sperlich habe ich die Stunden dort sehr genossen.

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Interessant fand ich auch die vielen verschiedenartigen Mariendarstellungen …

Diese Diashow benötigt JavaScript.

… und natürlich das „Schatzkästlein“.

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Nach dem Kulturflash konnte ich den Abend langsam – ganz langsam – ausklingen lassen: Messbesuch mit anschließender Komplet und ein sehr ausgiebiges Abendessen mit einem lieben Freund. So wünscht man sich das!

Montag – Ruhetag

Heute ist für mich Ruhetag! Nach der Anreise am Samstag und dem wunderschönen aber anstrengenden Sonntag genieße ich heute einfach mal mein gemütliches Pensionszimmer und sortiere Eindrücke.

Der gestrige Tag stand ganz im Zeichen ‚frommer‘ Aktivitäten. Begonnen hat er mit einem Messbesuch beim ‚Institut St. Philipp Neri‚ (ISPN) und dem Treffen zu Mittagessen mit einem Bruder der St. Johannes-Bruderschaft. Nach dem Mittagessen haben wir zwei Kirchen besucht.

Die kath. Herz Jesu Kirche war eine angenehme Überraschung: Ein in sich stimmiges Kirchengebäude, dem man anmerkt, dass man dort mit Liturgie etwas anfangen kann. Auch auf dem Volksaltar standen 6 Leuchter, die Sedilien standen wo sie hingehörten – genau wie die Osterkerze.

Wenige Meter daneben findet sich die Kirche St. Marien der Selbständig Evangelisch Lutherischen Kirche (SELK) – eine Kirche, bei der man zweimal hinsehen muss, um die Konfession zu erkennen.

Und zu guter Letzt hatte ich noch die ungewöhnliche Gelegenheit, einen Gebetsgottesdienst der Katholisch-Apostolischen Kirche zu besuchen.

Morgen – zur Feier des Tages – geplant:

  • Treffen mit einer Bloggerin zum
  • Besuch im Bode-Museum,
  • nochmals Messbesuch beim ISPN und
  • gemütlichen Tagesausklang mit demselben lieben Bruder