Jetzt bin ich also zurück von meiner Israelreise und habe auch die Fotos gesichtet und ca. 200 davon zur Archivierung aussortiert. Es sind schöne Erinnerungen, die ich auch mit anderen teilen kann. Doch die wichtigsten Augenblicke habe ich nicht auf Fotos gebannt.
Die wichtigsten Bilder habe ich im Kopf. Sie kamen mir auch heute Morgen in der Messe ins Bewusstsein, und ich bin froh, in diesen Augenblicken keinen Fotoapparat in der Hand gehabt zu haben – vor allem in der Kreuzigungskapelle, bei der Beichte in der Adamskapelle darunter und in der Geburtsgrotte.
Es werden hier sicher noch Fotos und der eine oder andere Bericht folgen, aber das Wichtigste bleibt wohl unbeschreibbar und nicht vorweisbar – und ich bin froh darum.
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