Gnadenvergiftungsgefahr ;-)

Das Wochenende in Wigratzbad war angefüllt bis zum Rand mit Gottesdiensten, Gesprächen und anderen guten Begegnungen.

Samstag:

Priesterweihe eines Freundes (etwa 3 ½ Stunden), danach Mittagessen im Seminar, viele Begegnungen und drei Primizsegen „abbekommen“ (und noch einer ein paar Tage vorher).

Am Nachmittag noch ein leckeres Bierchen mit einem netten Pater, einen Kaffee mit lieben Freunden und eine anschließende „Entführung“ zum Abendessen und abschließendem Absacker.

Sonntag:

Primiz in Wigratzbad, anschließenden Empfang verpasst, stattdessen aber gute Gespräche mit zwei Patres, mit denen ich schon fast nicht mehr gerechnet hätte.

Kurze Zeit später eine unverhoffte Einladung zum Essen/Nachfeiern mit dem Neupriester und einigen Bekannten. Abends noch einen Kurzausflug mit einer Freundin in’s nahegelegene Mywiler.

Am Montagmorgen habe ich dann noch eine frühe (außerplanmäßige) Messe gefunden und bin dann nach einem ausgiebigem Frühstück unter anderem mit einem Pater und einem Seminaristen wieder zurück nach Köln gefahren.

Nun stellen sich mir folgende Fragen:

  • Was mache ich mit der Gnadenvergiftung (zumal die nächste Primizmesse nächsten Sonntag schon in Sicht ist)?
  • Wie soll ich eigentlich wieder in meinen normalen Arbeitsalltag finden?
  • Und wieso trägt hier keiner schwarz(e Soutane)?