Einige Male habe ich jetzt als Gast an Begegnungen der Hochkirchlichen St. Johannes-Bruderschaft teilgenommen (hier und hier nachzulesen). Dazwischen gab es Kontakte über Facebook, Mail, Telefon … und dabei wurde es mir immer klarer: Da möchte ich gern verbindlich dabei sein!
Von Seiten der Bruderschaft gab es offenbar keine Einwände, denn am 28.09.2013 wurde ich während der Vesper ins Noviziat aufgenommen:
So ein Gaststatus hatte natürlich auch seine Vorteile – alle Optionen offen, keine Verantwortung. Aber ich freue mich auf einen weiteren geistlichen Weg, den ich jetzt in engerer Verbindung zu anderen – Brüdern und Schwestern mit unterschiedlicher geistlicher Prägung – gehen kann. An meinen äußeren Lebensumständen – Wohnung, Arbeit etc. – wird sich zwar nichts ändern, trotzdem bin ich sehr gespannt auf die vor mir liegende Zeit, das Lernen und Kennenlernen.
Is ja gruselig!
Ich weiß zwar nicht, was genau du meinst, aber es bleibt dir natürlich unbenommen, ‚es‘ gruselig zu finden.
Gottes Segen für diesen neuen Weg. Ich freu mich mit dir und der Bruderschaft.
Ganz herzlichen Dank! 🙂
Naja: Vielleicht will Jürgen ausdrücken, daß er sich Sorgen macht.
Der Lichteffekt im Photo ist bemerkenswert…
Pingback: Ungebahnte Wege gehen | Weihrausch und Gnadenvergiftung
Glückwunsch u. Gottes Segen 🙂
Vielen Dank! 🙂
Pingback: Noch 3 Tage … | Weihrausch und Gnadenvergiftung
Pingback: Aufgenommen | Weihrausch und Gnadenvergiftung