… fand meine Firmung statt – „sub conditione“, weil die Firmung im Alter von 12 Jahren ziemlich sicher ungültig war.
Das Ganze verlief in einem eher ungewöhnlichen Ramen: In Schellenberg (Liechtenstein), im außerordentlichen Ritus, in der Privatkapelle von Erzbischof Haas, mit anschließender Messe – mit insgesamt 4 Leuten als Choralamt.
(Der Priester, der mich vorbereitet hatte, war mit dabei und fungierte in Personalunion als Ministrant, Choralschola und Fotograph 🙂 )
»Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind …«
Gratulation zum ersten Lustrum! Diese Firmung ist auf jeden Fall gültig. 🙂
WOW!!! Dann mal gratuliere zum Firmjahrestag!!! 🙂
Das ist ja ein schönes Jubiläum. (Vor dem personalunierten Priester habe ich den größten Respekt)
Herzlichen Dank, liebe Frau Kollegin, daß Sie das mit uns teilen; sehr, sehr schön!
Und großen Respekt für die letzten paar Beiträge; vor allem die Ökumene-Definition ist überaus gelungen. Ich kündige schon mal an, sie bei Gelegenheit zu „klauen“ 🙂
G. Lamers
Wobei ich Wert darauf lege, dass das nicht meine persönliche Definition von Ökumene ist, sondern kurz zusammengefasst, was der verlinkte Artikel unter Ökumene zu verstehen scheint.
Gegen echte Ökumene – miteinander reden und beten, wo es eben geht – habe ich überhaupt nichts. Ganz im Gegenteil!
Da gratuliere ich auch herzlich!
Ad multos annos!
Außerordentlich hübsch!!
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