Die nächste Runde im Bischofsbashing ist eingeläutet. Diesmal soll es dem Churer Bischof Huonder an den Kragen gehen. Argumente gibt es kaum – außer, seine Haltung sei nicht ‚zeitgemäß‘ . Aber nochmal: ‘Zeitgemäß’ ist keine Kategorie der Wahrheit.
Die sogenannten Basis-/Reform- (oder sonstwas) Bewegungen erinnern mich immer stärker an Kleinkinder in der Trotzphase, die aufstampfend quengeln „ICH WILL ABER!!!“
Und in der Praxis des Bischofsbashings können die Reformen noch viel von den Fundis lernen, die haben eine 50-jährige Erfahrung nachzuweisen (Lehmann, Zollitsch, Kamphausen etc. etc.)…